Wohn- und Geschäftshaus Pöstle | Dornbirn (A)

Poestle_Marktstrasse_vorher
  • Bausubstanz

    172 Jahr alt

  • Nutzfläche

    528 m² neu strukturiert

  • Umbauter Raum

    2.775 m³ 

Zahlen
Nutzfläche:
528 m²
Umbauter Raum:
2.775,00 m³
Fakten
Ort:
Dornbirn
Land:
Österreich
Auftraggeber:
Schertler Holding GmbH
Ausführungszeitraum:
September 2025 – Juli 2026
Architekt Entwurf:
i+R Industrie- & Gewerbebau
Architekt Ausführung:
CAD Haumer Schröcker
Auftragsart:
Generalunternehmer
Leistungen i+R:
Bau- & Projektleitung, Baumeisterarbeiten, Zimmermannsarbeiten, Fassadenverkleidung, Tiefbauarbeiten, Pflasterarbeiten, Asphaltarbeiten
Geschäftsbereich:
i+R Industrie- & Gewerbebau, i+R Bau (Hoch- & Tiefbau), i+R Holzbau
Bauweise
Tragkonstruktion:
UG und EG bestehen aus Natursteinmauerwerk mit betonierter Bodenplatte. Im 1. und 2. Obergeschoss kommen Strick- und Ständerbauweise sowie Decken aus Brettschichtholzträgern zum Einsatz. Das Dachgeschoss ist in Ständerbauweise ausgeführt, das Dach als Pfettendach.
Fassadentyp:
Wärmedämmverbundsystem
Alternative Energien:
Nahwärme
Heizsystem:
Fußbodenheizung
Kühlsystem:
bauseits

Sanierung und Erneuerung des Wohn- und Geschäftshauses Pöstle in Dornbirn

Mit dem Wohn- und Geschäftshaus Pöstle realisieren wir in Dornbirn die umfassende Sanierung und Erneuerung eines historischen Gebäudes aus dem Jahr 1853. Das Objekt steht unter Ensembleschutz und liegt mitten im Stadtgebiet und stellt durch die engen Platzverhältnisse besondere Anforderungen an Baustellenlogistik und Abläufe. Als Generalunternehmer übernehmen wir die gesamte Bau- und Projektleitung sowie die Koordination aller Gewerke.

Das Bestandsgebäude wurde in der Vergangenheit mehrfach umgebaut, wodurch im Zuge der Arbeiten immer wieder unerwartete bauliche Situationen zum Vorschein kommen. Diese werden von unserem Team laufend fachgerecht bewertet und in die weitere Planung integriert. Mit unserer Erfahrung im Bestandsbau schaffen wir die Grundlage für eine nachhaltige und technisch saubere Umsetzung.

Die Tragkonstruktion umfasst Natursteinmauerwerk im Unter- und Erdgeschoss sowie Strick- und Ständerbauweise in den Obergeschossen. Die Decken bestehen aus Brettschichtholzträgern, das Dach wird als Pfettendach ausgeführt. Die Fassade wird als WDVS-System hergestellt. Beheizt wird das Gebäude über eine Anbindung an das Nahwärmenetz, ergänzt durch eine Fußbodenheizung.

Insgesamt entstehen rund 528 m² Nutzfläche bei einem umbauten Raum von 2.775 m³. Zu unseren Leistungen zählen Baumeisterarbeiten, Zimmermannsarbeiten, Fassadenverkleidung, Tiefbauarbeiten sowie Pflaster- und Asphaltarbeiten. Die Ausführung erfolgt von Ende September 2025 bis Juli 2026. Der Entwurf stammt von i+R IGB, die Ausführungsplanung von CAD Haumer Schröcker.

Sie planen ein Bauprojekt im Bestand?

Die behutsame Sanierung historischer Gebäude erfordert Fingerspitzengefühl – und einen erfahrenen Partner, der Tradition und Moderne in Einklang bringt.

Wir begleiten Sie von der Planung bis zur Fertigstellung und sorgen dafür, dass Ihr Projekt technisch, gestalterisch und wirtschaftlich überzeugt.

Ing. Martin Epp, MBA

Geschäftsbereichsleitung Bestandsbau

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