Energiezentrale Wallenmahd I Dornbirn (A)

Energiezentrale Ilg
  • Nutzfläche

    8.079 m²

  • Umbauter Raum

    42.144 m³

  • Gesamtwärmeproduktion

    79.000 MWh 

Zahlen
Nutzfläche:
8.079 m²
Umbauter Raum:
42.144 m³
Fakten
Ort:
Dornbirn
Land:
Österreich
Auftraggeber:
Energiezentrale Ilg GmbH
Ausführungszeitraum:
Mai 2025 - Juni 2026
Leistungen i+R:
i+R Spezialtiefbau, i+R Bau, Express-Beton, i+R Holzbau

Energiezentrale Wallenmahd I

Energiezentrale Wallenmahd I – Zukunftsenergie für Dornbirn

Mit der Energiezentrale Wallenmahd I entsteht in Dornbirn ein wegweisendes Projekt, das die Energiewende nicht nur unterstützt, sondern aktiv gestaltet. Auf einer Nutzfläche von 8.079 m² realisiert die Energiezentrale Ilg GmbH gemeinsam mit i+R Industrie & Gewerbebau GmbH eine Anlage, die Energieversorgung, Nachhaltigkeit und architektonische Klarheit verbindet.

Ein Bauwerk, das Zeichen setzt

Der Entwurf des Architekten Hanno Schluge setzt auf eine puristische Formsprache, die die Bauweise sichtbar macht: Beton in Gleitschalung, roh belassen und strukturiert – ein klares Statement für Ressourcenschonung.

Von Mai 2025 bis Juni 2026 entsteht in Dornbirn ein Gebäude mit einem umbauten Raum von 42.144 m³, ausgeführt in Stahlbeton und realisiert als Generalunternehmerleistung durch i+R.

Innovative Technik trifft nachhaltige Bauweise

Besonders bemerkenswert ist der Einsatz von Klimabeton, einem CO₂-reduzierten Beton mit beigemischten Kohlenstofffasern, der den Zementanteil reduziert und somit aktiv zur Klimabilanz beiträgt. Auch die Bauweise mit Gleitschalung unterstreicht den Innovationsgrad des Projekts: Über zwei Etappen à 6-7 Tagen wird der Beton 24 Stunden am Stück gegossen, bis die endgültige Höhe von knapp 17 Metern erreicht ist. Das Ergebnis ist eine fugenlose, homogene Betonfassade, die höchste Anforderungen an Präzision und Logistik stellt.

Architektur, die Verantwortung übernimmt

Neben der technischen Raffinesse überzeugt die Energiezentrale auch durch ihre nachhaltigen Details: Das extensive Gründach sorgt für Biodiversität, reduziert die Abflussmenge bei Starkregen und schafft wertvolle Rückzugsorte für Insekten. Gleichzeitig wird durch Betonkernaktivierung die Speichermasse des Baukörpers zur Temperierung genutzt – ein effizientes System, das den Heizbedarf spürbar reduziert.

Gemeinsam die Energiewende vorantreiben

Mit der Energiezentrale Wallenmahd I entsteht in Dornbirn ein zukunftsweisendes Bauwerk, das zeigt, wie ökologisches Verantwortungsbewusstsein, architektonische Klarheit und technische Innovation Hand in Hand gehen können.

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Andreas Jäger

Geschäftsbereichsleitung Industriebau

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