Richtfest der neuen Bundeswehr-Sporthalle in Donaueschingen

Termingerecht, nachhaltig und im engen Schulterschluss mit dem Bauherrn realisiert i+R als Totalunternehmer den Neubau einer modernen Sporthalle für die Bundeswehr.

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Mit einem feierlichen Richtfest wurde ein bedeutender Meilenstein beim Neubau der Sporthalle in Donaueschingen erreicht. Als Totalunternehmer verantwortet i+RB Industrie- & Gewerbebau die schlüsselfertige Umsetzung des Bauprojekts – im engen Zeit- und Kostenrahmen. Die neue Sporthalle entsteht in direkter Nachbarschaft zur Fürstenberg-Kaserne und ersetzt ein in die Jahre gekommenes Vorgängergebäude. Neben einer zeitgemäßen Ausstattung erfüllt die Halle alle Anforderungen an einen multifunktionalen Betrieb.

Technische Details und Nutzungskonzept

Die neue Sporthalle ist mit einer Nutzfläche von rund 2.250 m² ausgelegt und bietet Platz für verschiedenste Sportarten und Bewegungsangebote. Ein wesentliches Merkmal ist das Doppelnutzungskonzept: Die Halle steht künftig nicht nur der Bundeswehr für Ausbildungs- und Trainingszwecke zur Verfügung, sondern wird außerhalb der Dienstzeiten auch Sportvereinen aus Donaueschingen offenstehen.

Zur Ausstattung zählen unter anderem:

  • Eine vollausgestattete Zweifeldhalle mit Geräten und separatem Fitnessraum
  • Moderne Umkleide- und Sanitäreinrichtungen
  • Ein barrierefreier Zugang
  • Eine auf die Mehrfachnutzung abgestimmte Technik- und Lüftungskonzeption

Das Gebäude wird in massiver Bauweise mit einem Trapezblechdach ausgeführt und ist auf eine dauerhafte und intensive Nutzung ausgelegt.

Zuverlässigkeit und Qualität im Bauprozess

Seit Baubeginn im Herbst 2023 verläuft das Projekt planmäßig. i+R steuert als Totalunternehmer alle Bauprozesse zentral – von der Planung über die Koordination der Gewerke bis zur finalen Übergabe. Diese Vorgehensweise reduziert Schnittstellen, sichert Qualität und gewährleistet eine termingerechte Umsetzung.

Das Projekt steht exemplarisch für den Anspruch, funktionale Gebäude zu schaffen, die langfristig Nutzen stiften – sei es für Institutionen, Unternehmen oder Gemeinden. Dabei spielt nicht nur die technische Umsetzung eine zentrale Rolle, sondern auch die Integration in regionale Strukturen. So wurden zahlreiche Gewerke durch regionale Handwerksbetriebe ausgeführt – ein wichtiger Beitrag zur lokalen Wertschöpfung.

Ein Projekt mit Perspektive

Die neue Sporthalle soll bis Herbst 2025 fertiggestellt werden. Bereits jetzt zeigt sich: Das Projekt steht für einen gelungenen Mix aus technischer Qualität, regionaler Verankerung und zukunftsfähigem Nutzungskonzept.

Fotografie: (c) Patrick Dunst

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