Vierfache Auszeichnung für i+R Holzbau beim Holzbaupreis 2025

Beim diesjährigen Holzbaupreis 2025 durfte sich i+R Holzbau gleich über vier Auszeichnungen freuen. Diese Ehrungen unterstreichen einmal mehr unsere hohe Qualität und den nachhaltigen Zugang zum Bauen mit Holz.

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Insgesamt wurden heuer 28 Projekte ausgezeichnet, darunter mehrere mit Sonderpreisen und Anerkennungen. Die internationale Jury hatte die anspruchsvolle Aufgabe, aus rund 140 eingereichten Projekten jene auszuwählen, die in besonderer Weise für nachhaltiges, qualitätsvolles und zukunftsfähiges Bauen mit Holz stehen.

1. Platz für das Rathaus Hohenems
Das neu errichtete Rathaus Hohenems wurde mit dem 1. Platz prämiert. Gemeinsam mit Berktold Weber Architekten ZT GmbH, Dornbirn, entstand ein Gebäude, das durch seine konsequente nachhaltige Bauweise, die hochwertige architektonische Gestaltung sowie die gelungene städtebauliche Integration überzeugte. Besonders hervorgehoben wurde die flexible Raumaufteilung und die Möglichkeit einer späteren Umnutzung – ein zukunftsweisender Beitrag zu einer modernen Stadtentwicklung.

Doppelte Auszeichnung für die Schule Hittisau
Die Volksschule und Mittelschule Hittisau wurde gleich doppelt ausgezeichnet: mit dem 1. Platz beim Holzbaupreis 2025 sowie dem Sonderpreis „Holz aus der Region“. Das Projekt, geplant von Matthias Bär ZT GmbH, Dornbirn, besticht durch die pädagogisch sowie räumlich wegweisende Architektur und den konsequenten Einsatz regionaler Hölzer. Ein Großteil des verbauten Holzes kommt direkt aus den Wäldern der Auftraggeber in der Umgebung, was den ökologischen Fußabdruck erheblich verringert. Realisiert wurde das Bauwerk durch die Zusammenarbeit von i+R Holzbau GmbH, Zimmerer Nenning OG und Zimmerei Gerhard Bilgeri GmbH, wobei die starke regionale Wertschöpfungskette besonders hervorgehoben wurde.

 Anerkennung für die Tischlerei Rüscher
Mit einer Anerkennung wurde zudem der Neubau der Tischlerei Rüscher in Schnepfau ausgezeichnet. Das gemeinsam mit DI Simon Moosbrugger Architekt ZT realisierte Projekt vereint traditionelle Handwerkswerte mit einer modernen, effizienten Produktionsstätte und überzeugt sowohl funktional als auch gestalterisch als gelungener Holzbau.

 „Diese Auszeichnungen sind eine eindrucksvolle Bestätigung unserer täglichen Arbeit und unserer Haltung, nachhaltiges Bauen mit hoher Qualität und regionaler Verantwortung zu verbinden,“ freut sich Hermann Böhler, Geschäftsführer von i+R Holzbau.

Fotografie: (c) Matthias Rhomberg, Adolf Bereuter, Simon Oberhofer

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